Ihre Zähne sind bei uns in den besten Händen
Das Leben bietet viele Gelegenheiten die Zähne zu zeigen
Unsere Philosophie
Unser oberstes Ziel sind zufriedene Patienten, deshalb nehmen wir uns Zeit, mit Ihnen zusammen, Ihre Zahnversorgung zu planen. Wir informieren Sie über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und wirtschaftlichen Alternativen. Sie erhalten von uns alle Informationen, die Sie benötigen, um sich für die passende Zahnversorgung zu entscheiden. Die Philosophie der Praxis ist der möglichst lange Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz, d.h. an erster Stelle steht der Erhalt der Zähne, an zweiter Stelle steht bei zerstörten Zahnkronen der Erhalt der natürlichen Zahnwurzeln. Sind die Zahnwurzeln intakt, können Brücken und Kronen direkt oder mittels individuell gegossenem Stiftaufbau befestigt werden. Mit Stiftaufbau versorgte Wurzeln stellen für Voll- oder Teilprothesen wertvolle Halteelemente dar. Ist die Zahnwurzel nicht mehr vorhanden, kann sie durch ein Implantat ersetzt werden. Wir sind von Anfang an eine amalgamfreie Praxis. Als Füllungsmaterialien kommen hochwertige Kunsstoffe und Inlays aus Gold und Keramik zum Einsatz.
Telefonische Terminvereinbarung
Unsere Leistungen
Urna habitasse imperdiet! Aut, deleniti nisl, varius? Nunc, iure iure nunc sit mi ducimus atque nostrum iure ducimus quae dolore. Massa sapien at do ipsum nostra adipisicing.
Zahnimplantate
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Zahnerhaltung
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Wurzelbehandlung
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Zahnreinigung
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Dental X-Rays
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Zahnersatz
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper.
Bildergalerie
Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate.
Evelyn Jimenez
Debra Peters
Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi.
Mark Martinez
Themen rund um die Zahngesundheit
Hierfinden sie weiterführende Informationen zu unterschiedlichen Bereichen der Zahngesundheit und weiterführende Links
Bereite Dein Kind auf den Zahnarzt vor
Was Sie tun können, damit es bei Ihrem Kind nicht dazu kommt.
- Kinder verfolgen Erwachsenengespräche sehr genau, selbst wenn sie scheinbar tief ins Spielen vertieft sind: achten Sie darauf wie und was Sie über Ihren Zahnarztbesuch sprechen.
- Falls Sie selbst Angst vor dem Zahnarzt haben, versuchen Sie dies vor Ihrem Kind zu verheimlichen – denn wenn Mama und Papa Angst haben, muss es einen Grund geben.
- Nehmen Sie Ihr Kind so früh wie möglich zum Zahnarzt mit, damit es mit den Geräuschen und Gerüchen einer Zahnarztpraxis langsam vertraut werden kann.
- Machen Sie das erste Zähnchen zum positiven Ereignis, indem Sie stolz davon erzählen und Ihr Kind ermutigen es Bekannten und Verwandten zu zeigen. Es wird dann sicher auch dem Zahnarzt stolz den neuen Zahn zeigen wollen. Dieser kann das zum Anlaß nehmen, Ihr Kind mit dem Behandlungsstuhl vertraut zu machen, ohne dass er behandeln muss.
- Gehen Sie regelmäßig zu den Kontrollterminen, dann wird Ihr Kind die Erfahrung machen, daß der Zahnarzt meistens nur nachschaut. Bei halbjährlichen Untersuchungen kann keine so tiefe Karies entstehen, daß Zahnschmerzen zu erwarten sind und die Füllung wird in der Regel ohne Betäubung möglich sein.
Kinderzahnpflege vom Säugling bis zum Schulkind
Zahnpflege im Säuglingsalter
Die Mundhygiene und Zahnvorsorge Ihres Kindes fängt bereits vor dem ersten Zahn an. Karies wird von Bakterien ausgelöst, d.h. Sie können Ihr Kind mit Kariesbakterien anstecken. Durch Ablecken von Löffeln und Schnuller werden diese nicht sauber, sondern zum bakteriellen Angriff auf Ihr Kind.
Karies kann nur entstehen, wenn diese Bakterien gut gefüttert werden. Die Aufnahme einer einmaligen großen Menge Zuckers oder Saftes ist nicht so schädlich wie eine ständige Versorgung mit kleinen Mengen. Dies bedeutet ein Glas Apfelsaft ist zahnfreundicher als eine Trinkflasche mit Apfelschorle, die schluckweise getrunken wird.
Zahnpflege im Vorschulalter
Lassen Sie Ihr Kind so früh wie möglich mit der regelmässigen Zahnplege morgens und abends beginnen. Fordern sie es auf möglichst alle Zähne vom Zahnfleisch zum Zahn hin zu bürsten. Achten Sie darauf, dass beide Seiten gleich intensiv geschrubbt werden – meistens hat man eine Lieblingsseite, die besser geputzt wird als die andere. Grundsätzlich müssen Sie die Zähne nachputzen, denn Ihr Kind hat noch nicht die motorischen Fähigkeiten die Zahnreinigung exakt genug auszuführen. Als Faustregel gilt: bis Ihr Kind flüssig in Schreibschrift schreiben kann, müssen Sie die Zähne nachreinigen.
Zahnpflege im Schulalter
Für Ihr Kind ist die Zahnpflege nun bereits zur Routine geworden. Regelmäßige Kontrolltermine zwei mal im Jahr sollten ebenfalls dazugehören. Sind diese beiden Punkte gegeben, können Sie ihrem Kind Süßigkeiten erlauben. Werden die Zahnbeläge regelmäßig gründlich entfernt, können sich die Kariesbakterien nicht einnisten.
Zahnpflege in der Schwangerschaft
Früher galt: jedes Kind kostet der Mutter einen Zahn. In der Schwangerschaft sind die Zähne besonders anfällig für Karies und das Zahnfleisch ist nicht so widerstandsfähig. Eine besonders sorgfälltige Zahnpflege, auch der Zahnzwischenräume, ist jetzt besonders wichtig um die Keimzahl in der Mundhöhle möglichst gering zu halten. Zahnseide und Mundspüllösung sollten bei der häuslichen Pflege zum Einsatz kommen.
Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung in der Schwangerschaft, bei der alle Beläge, auch die in den Zahnfleischtaschen, entfernt werden, die Zähne poliert und versiegelt werden dient nachweislich nicht nur dem Zahnerhalt der Mutter, sonders gilt bereits als erste Vorbeugung für die Zahngesundheit ihres Kindes, da diese Kinder weniger kariesanfällig sind.